So klingen die US Open 2014

Musikproduzent und LCD Soundsystem-Mastermind James Murphy hat sich mit dem IT-Unternehmen IBM zusammengetan, um die Tennis-Spiele der derzeit laufenden US Open zu vertonen. Mittels eines Algorithmus entstehen aus den Ergebnissen der einzelnen Spiele rund 400 Stunden experimentelle elektronische Musik. Das klingt - wie nicht anders zu erwarten - gewöhnungsbedürftig. Eingängiger dürften die Remixe ausfallen, die der Musikproduzent als komplettes Album nach Abschluss der US Open veröffentlichen will.